Die geometrische Auslegung von Zerspanungswerkzeugen für verschiedene Anwendungen wird gefühlt von Jahr zu Jahr komplexer und schwieriger.
Was vor Jahren physikalisch nicht messbar war, gehört heute fast zum Standard. Insbesondere in dem Bereich der definierten Schneidkantenverrundung sind Toleranzen von wenigen 0,001 mm mittlerweile selbstverständlich.
Dies bedeutet im Bereich Nachschleifen oder Herstellung von Fräs- und Bohrwerkzeugen einen hohen Messaufwand, der nur mit wenigen präzisen Messverfahren und Messgeräten prozesssicher dargestellt werden kann.
In diesem Bereich setzt die Firma Wema erfolgreich auf den Messgerätepartner Firma Zoller.
Viel Spaß beim Lesen des Artikels „Mehr Effizienz – µyFocus – Messen mit höchster Präzision“ im „Forum Schneidwerkzeug- und Schleiftechnik“.
