WEMA Entwicklung von Zerspanungswerkzeugen
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Fließlochbohrer für die Handbohrmaschine

Schweiß- und Nietmuttern gehören der Vergangenheit an.

Die neue Verbindungstechnik bei dünnwandigen Materialien entsteht heute durch Fließlochbohrer in Verbindung mit Gewindeformern.

Dünnwandige Materialien wie Rohre, Bleche etc. werden heute mit dem Fließlochbohrer spanlos bearbeitet. Die beim konventionellen Bohren entstehenden Spanabfälle müssen beim Fließlochbohren nicht mehr aus dem Inneren der Röhre entfernt werden. Das an die Oberfläche des Werkstücks dringende Material verformt der Fließlochbohrer zu einer Wulst. Fließlochbohrer mit Schneiden glätten die Oberfläche.

 

Der WEMA-VHM-Fließlochbohrer erzeugt beim Einsatz die nötige Hitze, um das Material des Werkstücks in wenigen Sekunden zu verformen. In dem in Arbeitsrichtung entstehenden Materiallappen erzeugt der Gewindeformer die Gewindegänge, um eine stabile Gewinde-Verbindung herzustellen. Im Vergleich zu Schweiß- und Nietmuttern ist die Zeit- und damit Kostenersparnis erheblich.

 

Fließlochbohrer sind einsetzbar für:

  • Schraubverbindungen
  • Löt- und Schweißverbindungen
  • Lagerstellen / Passungen
  • Gewindeformende Schrauben
  • Rohraufweitungen

 

  


VHM Fließlochbohrer mit Zentrierspitze

  • zum Schneiden (Art.Nr. 1-10053) 
     und für Verformung (Art.Nr. 1-10052)
  • Norm kurz und lang
  • für die Herstellung von Fließlöchern
  • mit oder ohne Kragen
  • mit Zentrierspitze
  • kurze Ausführung (K), lange Ausführung (L)
  • zum Einsatz auf Handbohrmaschinen

Typ VERFORMUNG
Typ SCHNEIDE
  • VHM Fliesslochbohrer mit Zentrierspitze - Gewinde, Durchmesser, Materialstärke, Art. Nr.

  • Technische Daten - VHM Fliesslochbohrer